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Aktuelles Thema bei Unternehmenswebseiten ist es, ob eine Homepage „secure“ oder nicht programmiert wird. Zukünftig belohnt die größte Suchmaschine, Google, Webseitenbetreiber mit einem besseren Ranking, sollten ihre Seiten „secure“ sein, denn persönliche Daten werden damit besser geschützt.

Was ist eine „secure“, also sichere Webseite?

Eine „secure“ Webseite soll den Diebstahl und Mißbrauch von persönlichen Daten verhindern und überträgt diese daher nur in verschlüsselter Form.

Man erkennt „sichere“ Webseiten daran, dass sie im Browserfenster ein kleines Schloss anzeigen, meistens findet man dieses in der Adresszeile oben, vor der Web-Adresse.

Das Schloss weist auf sichere Webseiten hin.

Dieses Schloss muss anklickbar sein. Ein Klick darauf zeigt die Art der Verschlüsselung auf und ggf noch weitere Informationen, z.B. wieviele Cookies die Seite setzt usw. Sollte das Schloss nicht anklickbar sein, handelt es sich um eine Fälschung eines Zertifikats und um keine sichere Internetseite. Klickt man auf das Schloss, öffnen sich z.B. Fenster, wie diese:

Fenster-Secure-Webseite-Verbindung                  Fenster-Secure-Webseite-Cookies

Woher bekommt man eine „secure Webseite“?

Es gibt spezielle Unternehmen, die sich auf diesen Bereich der Internetsicherheit spezialisiert haben und diese Zertifikate anbieten. Die bekanntesten sind Verisign, GeoTrust, SSL.com. Es gibt aber auch kleinere Anbieter, die sich jeweils auf einen bestimmten Bereich der Zertifikate spezialisieren oder Zertifikate sogar gratis anbieten, wie z.B. letsencrypt.org.

Wann ist eine „secure“ Seite sinnvoll?

Sicherheitszertifikate kosten meistens Geld, ca 50 EUR/Jahr und sie verändern die URL, die die meisten Unternehmer sich mühevoll ausgesucht haben. Zukünftig wird Google Webseiten mit Sicherheitszertifikat höher ranken, als welche ohne. Wann macht es also Sinn ein Sicherheitszertifikat auf einer Homepage zu installieren?

Prinzipiell kann man sagen, wann immer sensible Daten benutzt und transferiert werden. Also für Shops, Anmeldeformulare, Kontaktformulare oder Domains, die ein Intranet einschließen sollten Sicherheitszertifikate erworben und eingebaut werden. Es gibt demnach gute Gründe auch für kleine und mittlere Unternehmen darauf zu achten, dass Unterseiten, auf denen um Daten gebeten wird, mit Sicherzeitszertifikaten geschützt sind.

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